Die Sankt Rochus Kliniken liegen am Rande des Ortskerns von Bad Schönborn-Mingolsheim. Das ebene, große, mit alten Bäumen bestandene Klinikgelände ist ideal für Terrainübungen für wenig leistungsfähige Patienten. Darüber hinaus bietet der nahe Kurpark sowie der in wenigen Minuten erreichbare Wald das geeignete Gelände für Spaziergänge und Walking.
Bad Schönborn ist in weniger als einer Stunde mit dem Auto aus Heidelberg (22km), Karlsruhe, Speyer und Mannheim(40km), Ludwigshafen und Heilbronn (50km), Darmstadt, Neustadt/W., Stuttgart (90km), zu erreichen und verfügt über eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
So ist Bad Schönborn Haltestelle der Hauptstrecke des Verkehrsverbundes Karlsruhe (KVV) und des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (RNV). Die neurologische Klinik verfügt über 115 Betten in den neurologischen Rehabilitationsphasen D (Anschlussheilbehandlung) und C (Früh-Rehabilitation) und über 15 teilstationäre Behandlungsplätze.
Ziel der neurologischen Rehabilitation ist es, die vorhandenen Störungen zu bessern oder zu beseitigen bzw. eine Verschlimmerung zu verhüten. Der Patient soll durch die Therapie befähigt werden, eine Erwerbstätigkeit oder bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst wieder im früheren, vor der Erkrankung vorhandenen Umfang auszuüben. Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, wird in der neurologischen Klinik ein integrativer Therapieansatz verfolgt, der besonderen Wert auf die Bildung eines interdisziplinären Ärzte- und Therapeutenteams (Neuropsychologie, Krankengymnastik, Ergotherapie, Bäder- und Massagetherapie, Logopädie, Ernährungsberatung und Sozialdienst) und auf die Messbarkeit der Behandlungsergebnisse legt. Moderne, wissenschaftlich begründete Verfahren der motorischen Rehabilitation wie das Handfunktionstraining nach Professor Taub oder Gehtraining im elektromechanischen Gangtrainer werden ebenso angeboten wie Therapieverfahren auf neurophysiologischer Grundlage (z.B. Bobath-Therapie)
Zielgruppe:
Patienten, die nach einem Schlaganfall noch unter Funktionsstörungen oder Behinderungen leiden.
Kostenträger:
Aufgenommen werden Patienten der gesetzlichen Krankenkassen, privater Krankenversicherungen, der Rentenversicherungsträger und Selbstzahler. Eine schriftliche Kostenzusage muss vor Beginn der Maßnahme vorliegen.
Die Anträge auf Rehabilitationsmaßnahmen können an die Kostenträger gestellt werden entweder
• als Anschlussheilbehandlung über den Sozialdienst der Krankenhäuser oder
• als Heilverfahren über den behandelnden Haus- oder Facharzt
Bad Schönborn ist in weniger als einer Stunde mit dem Auto aus Heidelberg (22km), Karlsruhe, Speyer und Mannheim(40km), Ludwigshafen und Heilbronn (50km), Darmstadt, Neustadt/W., Stuttgart (90km), zu erreichen und verfügt über eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
So ist Bad Schönborn Haltestelle der Hauptstrecke des Verkehrsverbundes Karlsruhe (KVV) und des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (RNV). Die neurologische Klinik verfügt über 115 Betten in den neurologischen Rehabilitationsphasen D (Anschlussheilbehandlung) und C (Früh-Rehabilitation) und über 15 teilstationäre Behandlungsplätze.
Ziel der neurologischen Rehabilitation ist es, die vorhandenen Störungen zu bessern oder zu beseitigen bzw. eine Verschlimmerung zu verhüten. Der Patient soll durch die Therapie befähigt werden, eine Erwerbstätigkeit oder bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst wieder im früheren, vor der Erkrankung vorhandenen Umfang auszuüben. Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, wird in der neurologischen Klinik ein integrativer Therapieansatz verfolgt, der besonderen Wert auf die Bildung eines interdisziplinären Ärzte- und Therapeutenteams (Neuropsychologie, Krankengymnastik, Ergotherapie, Bäder- und Massagetherapie, Logopädie, Ernährungsberatung und Sozialdienst) und auf die Messbarkeit der Behandlungsergebnisse legt. Moderne, wissenschaftlich begründete Verfahren der motorischen Rehabilitation wie das Handfunktionstraining nach Professor Taub oder Gehtraining im elektromechanischen Gangtrainer werden ebenso angeboten wie Therapieverfahren auf neurophysiologischer Grundlage (z.B. Bobath-Therapie)
Zielgruppe:
Patienten, die nach einem Schlaganfall noch unter Funktionsstörungen oder Behinderungen leiden.
Kostenträger:
Aufgenommen werden Patienten der gesetzlichen Krankenkassen, privater Krankenversicherungen, der Rentenversicherungsträger und Selbstzahler. Eine schriftliche Kostenzusage muss vor Beginn der Maßnahme vorliegen.
Die Anträge auf Rehabilitationsmaßnahmen können an die Kostenträger gestellt werden entweder
• als Anschlussheilbehandlung über den Sozialdienst der Krankenhäuser oder
• als Heilverfahren über den behandelnden Haus- oder Facharzt
Sankt Rochus Kliniken
Dr. med. Wolfgang Rössy
Sankt Rochus Kliniken
Bad Schönborn Rehabilitationszentrum für Neurologie, Orthopädie/Rheumatologie und Kardiologie Tagesklinik für ambulante Rehabilitation (TAR) Kurzzeitpflege
Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn-Mingolsheim
Telefon:
0049 (0) 7253 82-0
Fax:
0049 (0) 7253 82-4005
Internet:
www.sankt-rochus-kliniken.de
Mail:
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Dr. med. Wolfgang Rössy
Sankt Rochus Kliniken
Bad Schönborn Rehabilitationszentrum für Neurologie, Orthopädie/Rheumatologie und Kardiologie Tagesklinik für ambulante Rehabilitation (TAR) Kurzzeitpflege
Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn-Mingolsheim
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0049 (0) 7253 82-0
Fax:
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